Samstag, 4. August 2007
Moment mal......
Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.
03.07.07 Stellungnahme des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland zum Gesetzesentwurf zur Umsetzung aufenthalts – und asylrechtlicher EU- Richtlinien
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III Verpflichtung zu Integrationskursen
Die Integrationskurse für Zuwanderer sollen ausgebaut und qualitativ verbessert werden. Ein erfolgreicher Abschluss der 630 Stunden umfassenden Kurse soll Pflicht werden.
Diese Regelungen berücksichtigen nicht, dass es auch Fälle gibt, in denen aufgrund des dürftigen Bildungsstandes der TeilnehmerInnen, die Absolvierung der 630 Stunden zu keinem Ergebnis führt.
Hier sollten differenziertere Angebote gemacht werden. Die Vernetzung der Behörden bewirkt einen großen Druck auf die neu eingereisten MigrantInnen, die teilweise wegen der schweren Eingewöhnung in das neue Umfeld unter starkem psychischem Stress stehen. Ein solcher Zwang zur sofortigen Integration kann schnell überfordern und zu Ablehnungshaltungen führen, die das Familienleben belasten.
Fazit:
Der KRM fordert daher, die Sanktionen aufzuheben und stattdessen soziale Betreuung und Aufklärung in den Vordergrund zu stellen.
Man stelle sich vor: 630 Stunden Integrationskurs !
Und dann wird vom KRM behauptet, dass aufgrund des dürftigen Bildungsstandes der TeilnehmerInnen, die Absolvierung der 630 Stunden zu keinem Ergebnis führt.
Nehmen wir mal an, der Kurs wird zu je 6 Stunden abgehalten, dann sind das 105 Tage (!) Integrationskurs. Und da soll nichts (!) hängen bleiben?
Was sollen Migranten in unserem Land die so schlecht gebildet sind, nach 630 Stunden Kurs nichts, aber auch gar nichts begriffen haben. Wie sollen solche Menschen sich später integrieren? Sie werden nie eine Arbeit finden, werden nie mit unserer Gesellschaft klar kommen. Es wird höchste Zeit das sich unsere Behörden an die Einwanderungsgesetze strikt und rigoros halten und durchsetzen.
Was meint der KRM damit: Die Vernetzung der Behörden bewirkt einen großen Druck auf die neu eingereisten MigrantInnen ???
Wie soll ein Behörden-Netzwerk einen Druck auf eingereiste MigrantInnen machen (?). Wer sich an die Regeln hält hat doch nichts zu befürchten. Was soll das Geschwätz über Druck. Den spürbaren Druck haben doch nur Migranten die falsche Angaben machen oder versuchen die deutschen Gesetze zu umgehen.
Weiter:
Ein solcher Zwang zur sofortigen Integration kann schnell überfordern und zu Ablehnungshaltungen führen, die das Familienleben belasten.
Ja bitteschön, wann soll den die Integration stattfinden? Wenn die Herrschaften nach einigen Jahren des Selbststudiums fast deutsch können ( wer‘s glaubt wird selig) und an deutsche Folklorefeste teilnehmen?
Ein Migrant kommt doch freiwillig ( ausgenommen Zwangsehen) in unser Land. Er freut sich das er in ein Land kommt das ihn im Sozialnetz sofort auffängt, obwohl er bisher in seinem Leben nichts, aber auch gar nichts für diese Land getan hat. Wenn er/sie diesen kleinen Dienst an seine neue Heimat nicht aufbringt, dann sollte er/sie nicht hier einwandern.
Alles was wir hören und sehen, sind nur Forderungen. Die Eingeboren müssen sich anpassen, man muss Rücksicht nehmen ( auf Kosten der Eingeborenen ), Gesetze sollen geändert werden usw. NUR FORDERUNGEN !
Wann hören wir Töne und sehen Flaggen/Sprüche wie:
Deutschland wir danken dir! Deutschland du bist meine neue Heimat! Ich liebe Deutscheland rattatatataaa
Gute Nacht Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=GgCaBu5wZqA
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2 Kommentare:
Druck bei der Integration? Großer Gott, nein! Tja, willkommen im Leben, da gibt es nunmal Dinge, die mit Druck durchgesetzt werden müssen - weil sie wichtig sind.
Oder ist Integration für den Zentralrat so wichtig auch wieder nicht? Mittlerweile sind dessen Funktionäre in der Hinsicht eigentlich relativ ruhig geworden; sie haben wohl erkannt, daß sie damit sich und ihrem Anliegen auch in der öffentlichen Meinung ziemlich geschadet haben.
@th
Vielleicht denken die nur über eine andere Strategie nach.
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