© diego cervo - Fotolia.com
Langsam wird es eng um den DITIB-Prunkbau in Köln-Ehrenfeld.
Wenn nun auch noch die Nicht-mehr-Volkspartei sich der CDU anschließt, dann sieht die DITIB alt aus. Aber es wird auch noch spannend, den wir alle sind live dabei was an politischen Schmankerl ausgetragen wird. Der mündige Eingeborene kann also mehr denn je erkennen, was unsere Angestellten sagen und was sie tun. Köln ist dafür ein herrliches Beispiel. Es zeigt auch auf, dass politischer Widerstand sich auszahlt, wenn man es durch die etablierten Parteien nicht schafft, wenn man von Politikern nicht ernst genommen wird, weil diese nur ihre Partei im Kopf haben, wenn die Meinung der Eingeborenen, ihre Ängste und Beschwerden einfach weggewischt werden. Das Beispiel das ich hier meine ist pro Köln.
Aber zurück zum Kölner CDU Parteitag.
Der Tagesspiegel vermeint sogar einen Hauch von Kulturkampf auf dem Parteitag zu spüren.
“Widerstand sei Bürgerpflicht” meinte ein Redner und….bekam Beifall !
Ein anderes CDU-Mitglied fragte: “ Ist der Islam Demokratie kompatibel?”.
Auch wurden von anderen Redner Koran Suren zitiert, ja sogar wurde der Koran indirekt mit Hitlers “Mein Kampf” verglichen.
Und das auf einen CDU Parteitag!
In Kölle is jeder Jeck anders.
Aber an der Basis qualmt es ganz gewaltig. Was bleibt dem Oberbürgermeister Schramma ( na wer denkt denn bei dem Namen an….) anders übrig als zurück zu rudern, wenn auch lustlos und gaaaaanz langsam. Eine riesen Watsche ( Ohrfeige ) von der Partei Basis, ständige Fußtritte von pro Köln ( Treten Sie endlich zurück und machen Sie Platz für einen Neuanfang! ) und auch die Staatsanwaltschaft, so hört man, ermittelt gegen OB Schramma und andere Politiker in der Dom Stadt.
Mit großer Mehrheit fordert die Parteibasis eine gründliche Überarbeitung des Bauentwurfs.
Wenn wundert es? Viele Parteimitglieder trauen dem Islam nicht.
Eines muss man allerdings der Kölner CDU lassen, sie tragen ihren Disput offen aus, im Gegensatz zu manch anderer Partei.
Schramma sagte aber auch klar und eindeutig:“Machen wir uns nichts vor, die Moschee wird kommen, ob mit uns oder gegen uns oder ohne uns."
Wir werden sehen Herr Schramma, wir werden sehen was am Ende übrig bleibt.
( Link in der Überschrift )
KLATSCH !
Na das war eine Ohrfeige, au Backe Herr Schramma.
Neben pro Köln lehnt nun endlich auch die CDU die Großmoschee in der derzeit geplanten Form ab!
Na das war eine Ohrfeige, au Backe Herr Schramma.
Neben pro Köln lehnt nun endlich auch die CDU die Großmoschee in der derzeit geplanten Form ab!
Langsam wird es eng um den DITIB-Prunkbau in Köln-Ehrenfeld.
Wenn nun auch noch die Nicht-mehr-Volkspartei sich der CDU anschließt, dann sieht die DITIB alt aus. Aber es wird auch noch spannend, den wir alle sind live dabei was an politischen Schmankerl ausgetragen wird. Der mündige Eingeborene kann also mehr denn je erkennen, was unsere Angestellten sagen und was sie tun. Köln ist dafür ein herrliches Beispiel. Es zeigt auch auf, dass politischer Widerstand sich auszahlt, wenn man es durch die etablierten Parteien nicht schafft, wenn man von Politikern nicht ernst genommen wird, weil diese nur ihre Partei im Kopf haben, wenn die Meinung der Eingeborenen, ihre Ängste und Beschwerden einfach weggewischt werden. Das Beispiel das ich hier meine ist pro Köln.
Aber zurück zum Kölner CDU Parteitag.
Der Tagesspiegel vermeint sogar einen Hauch von Kulturkampf auf dem Parteitag zu spüren.
“Widerstand sei Bürgerpflicht” meinte ein Redner und….bekam Beifall !
Ein anderes CDU-Mitglied fragte: “ Ist der Islam Demokratie kompatibel?”.
Auch wurden von anderen Redner Koran Suren zitiert, ja sogar wurde der Koran indirekt mit Hitlers “Mein Kampf” verglichen.
Und das auf einen CDU Parteitag!
In Kölle is jeder Jeck anders.
Aber an der Basis qualmt es ganz gewaltig. Was bleibt dem Oberbürgermeister Schramma ( na wer denkt denn bei dem Namen an….) anders übrig als zurück zu rudern, wenn auch lustlos und gaaaaanz langsam. Eine riesen Watsche ( Ohrfeige ) von der Partei Basis, ständige Fußtritte von pro Köln ( Treten Sie endlich zurück und machen Sie Platz für einen Neuanfang! ) und auch die Staatsanwaltschaft, so hört man, ermittelt gegen OB Schramma und andere Politiker in der Dom Stadt.
Mit großer Mehrheit fordert die Parteibasis eine gründliche Überarbeitung des Bauentwurfs.
Wenn wundert es? Viele Parteimitglieder trauen dem Islam nicht.
Eines muss man allerdings der Kölner CDU lassen, sie tragen ihren Disput offen aus, im Gegensatz zu manch anderer Partei.
Schramma sagte aber auch klar und eindeutig:“Machen wir uns nichts vor, die Moschee wird kommen, ob mit uns oder gegen uns oder ohne uns."
Wir werden sehen Herr Schramma, wir werden sehen was am Ende übrig bleibt.
( Link in der Überschrift )
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen