Mittwoch, 8. August 2007

Holländischer Politiker will Koran verbieten



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Der niederländische Politiker Geert Wilders hat ein Verbot des Korans gefordert.
Als Anlass für seine Forderung nimmt der Oppositionspolitiker mehrere gewalttätige Überfälle auf einen jungen Mann, der den muslimischen Glauben aufgegeben und ein Komitee für Gleichgesinnte gegründet hat.
«Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen 'Mein Kampf' niedergelegt ist», meint Wilders.
Er hatte im vergangenen Jahr die Partei für die Freiheit gegründet, die bei der Parlamentswahl im November auf Anhieb neun der 120 Sitze im Parlament erzielte. Er ist Fraktionschef.
In einem Brief an die niederländische Zeitung "de Volkskrant", schrieb Wilders: "Ich habe genug von dem Koran in den Niederlanden, verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug".
Wilders gilt als Nachfolger von Pim Fortuyn


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