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Düsseldorf (dpa) - Die designierte SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks fordert, sinkende Beitragseinnahmen durch höhere Staatszuschüsse auszugleichen (seit 1998 Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium)
Na ja… was kann aus Düsseldorf schon gutes kommen, sagt der Kölner.
Also mal langsam; Frau designierte Schatzmeisterin der SPD B.Hendricks FORDERT den Verlust von den weggelaufenen SPD-Mitgliedern sich über den Staat ( also über uns Eingeborenen ) ausgleichen zu lassen.
Klar doch, sagt Gottlieb Meier, Besitzer einer Autowerkstatt, meine Kunden sind mir wegen schlechter Leistung weggelaufen, soll doch jetzt die Automobil-Industrie gefälligst dafür aufkommen ( trifft wieder die Eingeborenen ).
Weiter mit Frau designierte SPD-Schatzmeisterin B.Hendricks:
«Wenn die Bürger sich entscheiden, sich nicht als Mitglieder in Parteien zu engagieren, wird dies zumindest zum Teil durch öffentliche Mittel ausgeglichen werden müssen»
Juchu.. diese Frau ist Spitze! Äh.. In einer Gong-Show, aber nicht auf dem politischen Parkett. Da ist nicht die Rede von: wir müssen den Eingeborenen zuhören, wir müssen unsere Mitglieder ernst nehmen, wir sollten mehr Bürgernahe Politik machen, wir sollten unsere Wahlversprechen einlösen, wir sollten bessere Politik machen um neue Mitglieder zu werben. Nöööö nichts von dem, laß uns doch die Kohle von dem dummen Eingeborenen holen, für was sitzen wir doch an der Gesetzesmaschine!
Das erinnert mich immer an die Bundestagswahlen, wenn dann im Staatsfernsehen in die Wahlstudios geschaltet wird und ein Kandidat einer Partei, die gerade eine leichte Ohrfeige vom Wähler bekommen hat, an das Mikrofon tritt und sagt: „ Die Bürger haben falsch gewählt!“
Jouu.. dann zünde ich eine Kerze an in der Kirche und bete für mehr Erleuchtung.
Allein diese Aussage der designierten SPD-Schatzmeisterin B. Hendricks schadet der Nicht-mehr-Volkspartei mehr, als ihr Zweck eigentlich bewirken sollte.
GONG
http://www.n-tv.de/840991.html
update 19.08.07
http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/17298744.html?SID=f12e1e2252cb44170e7aedc255da6894
Von Arnim: Öffentlichkeit wird für dumm verkauft
update 20.08.07
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3371&id=deutschland-artikel&cHash=5d25a5bc3d
Bund der Steuerzahler:
"Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten", sagte Präsident Karl Heinz Däke.
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