Donnerstag, 2. August 2007

Trend in der Kirche: Jeder denkt zuerst an sich


B a d B l a n k e n b u r g (idea) – Kritik an einem Trend zur Individualisierung innerhalb der Kirche hat der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Jochen Bohl (Dresden), geübt. Manche Protestanten träten aus ihrer Gemeinde aus, weil ihnen das eine oder andere nicht gefalle. Dabei dächten sie häufig nur an sich, nicht aber an die Gemeinschaft, so Bohl.

Mit Gemeinschaft meinen Sie Herr Bohl ja Ihre Kirche. Die Gläubigen verlassen Ihre Kirche nicht aus eigennutz, sie verlassen Ihre Kirche weil sie Gott dort nicht mehr finden.

Vorbild könne der alttestamentliche Prophet Nehemia sein, der sich als Teil der Gemeinschaft verstanden und sich für sie eingesetzt habe, sagte Bohl in einer Bibelarbeit am 2. August bei der Glaubenskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg (Thüringen).

Genau das meine ich: wo wird in Ihrer Kirche noch vom Herrn gesprochen? Christus findet nicht mehr statt, dafür muss ein AT Prophet Nehemia herhalten. Schauen Sie sich um, Gott wird nur noch so mitgedacht…! Wenn überhaupt.

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