Der US-Geheimdienst FBI hat erstmals einen Straftäter durch eine heimliche PC-Durchsuchung überführt.
Die Ermittler hatten ein "Computer and Internet Protocol Address Verifier" (CIPAV) genanntes Programm auf eine Web-Seite geschleust, über die ein Unbekannter bereits mehrmals Bombendrohungen gegen eine Schule im US-Bundesstaat Washington veröffentlicht hatte.
Das FBI installierte unbemerkt auf dem PC eines Schülers das Spionageprogramm CIPAV
Als der Schüler die Webseite aufrief um wieder Drohungen zu publizieren, installierte sich das Spionageprogramm, ohne dabei bemerkt zu werden, auf dem Rechner. Das Programm durchsuchte die Festplatte, überspielte unter anderem die Internet-Adresse des Rechners, den Typ des Betriebssystems samt der Seriennummer sowie weitere Benutzerinformationen ans FBI.
Auch in Deutschland ist das technisch machbar.
Das FBI installierte unbemerkt auf dem PC eines Schülers das Spionageprogramm CIPAV
Als der Schüler die Webseite aufrief um wieder Drohungen zu publizieren, installierte sich das Spionageprogramm, ohne dabei bemerkt zu werden, auf dem Rechner. Das Programm durchsuchte die Festplatte, überspielte unter anderem die Internet-Adresse des Rechners, den Typ des Betriebssystems samt der Seriennummer sowie weitere Benutzerinformationen ans FBI.
Auch in Deutschland ist das technisch machbar.
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