Samstag, 11. August 2007
Orden gegen Mittagessen!
Ein Viertel aller Obdachlosen in den USA so schätz man sind ehemalige Soldaten.
© mila - Fotolia.com
300.000 ehemalige Soldaten leben als Obdachlose auf den Straßen der USA. Die Kriege im Irak und in Afghanistan könnten diese Zahl in die Höhe treiben, fürchten Veteranenorganisationen.
Fast ein Drittel der Heimkehrer leidet unter mentalen Problemen. 40 Prozent der Soldaten seien Reservisten und Nationalgardisten, die nach einem Einsatz erfahrungsgemäß große Probleme hätten, sich wieder in das zivile Leben einzugliedern.
Erstmals kämpften auch viele Frauen in einem Krieg, die mit zwei- bis vierfach größerer Wahrscheinlichkeit auf der Straße enden als männliche Soldaten.
Die verletzten Heimkehrer müssen erst lernen, ohne Arme oder Beine zu leben. Viele schaffen es nur mit Alkohol oder Drogen, der Anfang vom Abstieg.
„Wir haben 15.000 Betten für obdachlos gewordene Soldaten“, berichtet eine Sprecherin des Veteranen-Ministeriums.
(Den ganzen Bericht und die Geschichte von Charlie können Sie bei diepresse.com lesen, Link ist die Überschrift)
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