Jahrelang frisierten «Experten» die Aids-Zahlen nach oben und schürten Angstkampagnen. Ein renommierter Forscher widerlegt nun die Mythen: Aids ist im Westen eine Homosexuellenseuche, das Ansteckungsrisiko weit geringer, als Uno-Behörden wider besseres Wissen behaupten.
Den ganzen Bericht können Sie von der Weltwoche.ch lesen wenn Sie die Überschrift anklicken.
Dennoch darf man jetzt durch den Bericht nicht in eine falsche Erwartungshaltung verfallen.
Warum fällt mir jetzt die Vogelgrippe ein ?
1 Kommentar:
Der besagte Weltwoche-Artikel mag sicher ein paar nicht uninteressante Informationen enthalten, der Unterton bleibt allerdings fragwürdig: So scheint der Autor überzeugt zu sein, Aids-Prävention sei eine Verschwörung der Schwulen, die - damit sie sich nicht alleine so schlecht fühlen müssen - auch den Heteros diese unpraktischen und komplizierten Kondome aufzwingen wollen...
http://blogs.ethz.ch/kejeblos/2007/08/02/genug-ist-genug/
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