Sonntag, 26. August 2007

Wir ziehen um

Liebe LeserInnen,

wir ziehen um in eine andere Adresse : http://prekariat-pressedienst.blogspot.com/
Die Zeichen der Zeit fordern von uns allen einen Beitrag, jeder auf seiner Seite und nach seinem Glauben.
Wenn Sie Interesse haben als ein Teilzeit-Schreiber im PPD Blog mitzumachen, weil Sie Ideen haben und eine ehrliche und flüssige Schreibe und das Ganze auch noch auf freiwilliger Basis, dann senden Sie Ihre Bewerbung an: info@prekariat-pressedienst.de
Vielen Dank

Samstag, 25. August 2007

Ehrenbürger von Pülümür kämpft für den Bau eines Moschee-Dom in München

© Copyright: eyelab /Religion hat auch schöne Seiten / Bildnummer: 91080
Das Bild stammt aus der Bilddatenbank von http://www.photocase.de/de/


In Lummerland suchen sie auch noch Ehrenbürger !

Da schreibt doch die Wochenzeitung “Junge Freiheit” das der OB von München Herr Ude, Ehrenbürger im ostanatolischen Pülümür geworden ist. Ja und es gäbe dort sogar ein “Christian-Ude-Kulturzentrum”.
Warum ich ihnen das schreibe? Na, weil jener Herr Ude in München den Bär tanzen lässt und wieder geht es um einen Großmoscheebau ( quasi einen Flugzeugträger unter den Moscheen, siehe auch Köln).
Was haben Herr Schramma und Herr Ude gemeinsam?
Sie wollen eine Großmoschee, so Gott will.
Und auch hier in München, wie in Köln, hat man die Bürger/ Eingeborenen außen vor gelassen, mal abgesehen von den kleinen taktischen Spielchen, die nicht nur dumm sind sondern noch mehr Protest erzeugen.

Doch zurück zu Pülümür.
Herr Ude ist also Ehrenbürger des Landkreis Pülümür, dieser liegt in der Provinz Tunceli (ehemals Dersim) ist die bevölkerungsmäßig kleinste Provinz der Türkei, mit der gleichnamigen Hauptstadt Tunceli.
Wie sieht die Provinz aus?
Nun Wikipedia schreibt: Tunceli ist ein sehr bergiges Gebiet. Hier verlaufen die nördlichsten Ausläufer des Osttaurus-Gebirges von West nach Ost. Diese treffen hier die südlichen Ausläufer der Schwarzmeer-Berge. Tunceli hat im Norden die kaum bewaldete Bergkette Munzur/Mercan, mit einer Höhe von bis zu mehr als 3300 Metern. Die Gesteine haben einen metamorphen und vulkanischen Charakter. Felsen treten an besonders vielen Stellen hervor. In den höchsten Lagen liegt sogar im Sommer noch Schnee. Nach Süden hin werden die Berge zerklüfteter, niedriger und bewaldeter. Besonders in den Flusstälern ist der Waldbewuchs verbreitet. Ursprünglich war Tunceli viel bewaldeter als es heute der Fall ist. In Anatolien gehört Tunceli zu den bewaldetsten Regionen.

Fragt sich nur was dort das “Christian-Ude-Kulturzentrum” für eine Aufgabe hat. Vielleicht fragen mal ein paar Eingeborene Münchner bei Herrn Ude nach, würde uns wirklich interessieren, versprochen wir schreiben es in den Blog.

Anlass das die Eingeborenen in München sich in einer Bürgerbewegung manifestieren ist:
geplanter Bau einer Haupt-Moschee mit Islam-Zentrum
am "Gotzinger Platz" in München-Sendling
in einem Denkmal geschützten Ensemble (Neubarock)
direkt gegenüber der Kath. Pfarrkirche St. Korbinian

BfS Presse-Erklärung, 25.05.2007
Sendlinger Moschee-Bebauungsplanverfahren
„Moschee am Gotzinger Platz: Niemals!“

Falsch und unwahr ist es, wenn Moscheebau-Befürworter von einer „Einigkeit aller für den Moscheebau“ sprechen! Richtig ist: Die Moscheebau-Befürworter haben vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht verloren, sie sind per Richtspruch gezwungen worden, sich jetzt mit einem ordnungsgemäßen Bebauungsplanverfahren der Öffentlichkeit zu offenbaren!
Es ist wieder völlig offen, ob die türkisch-islamische Zentralmoschee jemals am Gotzinger Platz gebaut werden kann!
Die ‚Bürger für Sendling’ stellen dazu fest:
1. Das nun eingeleiteten Verfahrens ist völlig „Ergebnis: offen“!

2. Alle Münchner Bürger können nun im Verfahren ihre Meinung äußern und sich auch gegen die türkisch-islamischen DITIM-Pläne aussprechen!

3. Da OB Ude in der Öffentlichkeit bereits hat durchblicken lassen, dass er die Moschee nach seiner Wiederwahl 2008 mit der erhofften Stadtratsmehrheit durchsetzen will, bereiten die ‚Bürger für Sendling’ bereits jetzt parallel zum aktuellen Verfahren ein Bürgerbegehren gegen einen Moscheebau am Gotzinger Platz vor.
Seit 2005 waren OB Ude (SPD), die türkisch-islamische DITIM und eine willige Gefolgschaft der Münchner Stadtratsfraktion Rot-Rosa-Grün-Gelb intensiv bemüht, in Sendling am Gotzinger Platz ohne ein Bebauungsplanverfahren ein Islamzentrum mit einer Moschee, zwei Minaretten und Kuppel gegen Sendlinger Bürgerwillen durchzusetzen.

Hier die öffentlichen Fragen/Anschuldigungen der “Bürger für München” an den OB der Stadt Herrn Ude:
1. Was erlaubt sich Herr Ude, wenn er die Bürger wegen „falscher und unlogischer Argumente“ rügt?
2. Was erlaubt sich der Sozialdemokrat OB Ude, wenn er andere, betroffene Bürgermeinungen bezüglich des Moschee-Zwangsbaus als „Integrationsunwillen“ geißelt?
3. Was erlaubt sich der Bürger Ude an Meinungsfreiheit gegenüber anderen Bürger

Die Gesamtkosten werden mit 10 - 12 Mio EUR angegeben; es wurden auch schon 15 Mio EUR genannt.

Diese Zahlen muss man wissen, wenn man hört, dass dieses Bauvorhaben von einem Verein mit nur 43 Mitgliedern (Familien) gestemmt werden soll.
Die Haupt-Moschee soll für 800 Personen ausgelegt werden, d.h. es soll hier ein überregionales Islam-Zentrum entstehen.

Zum Verständnis der Zusammenhänge ist folgendes wichtig:
Der Imam (türkisch Hodscha, Vorbeter) wie auch die für die Frauen vorgesehene Theologin sollen von "Diyanet" bezahlt werden, einer Religionsbehörde in Ankara, die 1923 gegründet wurde zur Entchristianisierung Kleinasiens.


Ähnlichkeiten mit Köln-Ehrenfeld wären rein zufällig!
“Rosa, ein Weißbier bitte!”.

Freitag, 24. August 2007

Die Freitagslesung


© checka / spieglein, spieglein an der wand / Bildnummer: 77642
/ Das Bild stammt aus der Bilddatenbank von www.photocase.de

Ein reicher Mann, der bekannt war wegen seiner Hartherzigkeit, kam zu einem alten Weisen auf Besuch.
Er klagte bitter über die Schlechtigkeit der Welt, über den Ärger und Verdruss, den ihm alle Menschen bereiten und über die täglich wachsenden Sorgen um die Erhaltung und Mehrung seines umfangreichen Besitzes.
Der Weise hörte ihm ruhig an, erhob sich dann schweigend von seinem Sitz und führte den Reichen zum Fenster des Zimmers.
“Was kannst du durch dieses Fenster sehen?”, fragte der Weise.
“Ich sehen den Himmel, die Bäume und die Blumen, die Häuser und Straßen und alle Menschen, die sie beleben”.
Nach dieser Antwort des reichen Mannes nahm ihn der Weise sachte am Arm und führte ihn in das Zimmer zurück vor einem Spiegel, der an der Wand hing.
“Was siehst du jetzt?”, fragte er ihn.
“Ich sehe im Siegel nur mich selbst”, antwortete der Reiche.
“Und weißt du auch, woher das kommt?”, fragte ihn der weise Alte und erklärte:
“Beides ist Glas - das Fenster, wie auch der Spiegel. Doch hinter dem Glas des Spiegels ist Silber - und nur das Silber nimmt dir den Blick auf die Welt: auf Himmel, Bäume, Blumen und Menschen - auf deinen Nächsten. Deine Sorge um dein Silber um deinen Besitz bewirkt es, dass du nichts anderes siehst, als dich selbst!”


Donnerstag, 23. August 2007

Rülpsen verboten !

© Josh and Michaela, „watch and learn“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
Bild stammt aus der kostenlosen Bilddatenbank www.piqs.de


Was Sie gleich unter der Quelle im Link lesen können hat mich nicht amüsiert, kopfschüttelnd verließ ich den Artikel.

Rülpsende Elche sind schuld an beschleunigter Erderwärmung, na toll, dann hol raus das Gewehr und …die Klimakatastrophe ist abgewendet.
Keine Angst liebe Tierfreunde, ganz am Schluss sagt man dem Leser(in) : Elche haben eine sehr wichtige Funktion in der Natur!
Warum dann dieser Artikel?
Elche gibt es schon seit Urzeiten und nie haben rülpsende Elche eine Schuld getragen an Klimaschwankungen, zumindest ist dies nirgends wissenschaftlich bezeugt.
Kann es sein, rein spekulativ, also kann es sein, dass die norwegischen Wissenschaftler ein bisschen zuviel von dem norwegischen Bier….und haben dann hoffentlich nicht gerülpst, denn dann müssten sie Klima-Alarm auslösen.
Also ihr Genießer, Kampftrinker, Gelegenheitssäufer, Nipper, und Schlukspechte, nicht rülpsen , dann habt ihr die Welt gerettet.


Quelle: OÖ Nachrichten


ene, mene, muh - Rentner, raus bist du!

© Marcin Kempski - Fotolia.com


Tibetanische Gebetsmühle mit vier Buchstaben?
Na, nun strengen Sie sich an!
Klar…Blüm, ( ..die Renten sind sicher )

Norbert Sebastian Blüm war von 1982 bis 1998 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung;
und jedem der ihm ein Mikrofon unter die Nase hielt hat er unaufgefordert seinen Spruch herunter gebetet. Das schlimmste ist, wir haben ihm geglaubt. Nun das ist eine Marotte der Eingeborenen, sie glauben immer das was ihre Angestellten sagen. Dafür zahlen die "Alten" jetzt bitter.
Nach der Jahrtausendwende war plötzlich alles anders, die Deutschen werden zu alt ( das hat Kohl und Kohorte nicht gesagt, vermutlich konnte keiner rechnen, oder wir werden wieder verarscht ), es gibt zu viele Rentner, jeder müsse für sein Alter zusätzlich sich absichern (!) usf.
Schon längst wurde durch NGO’s und kluge Leute nachgerechnet; wenn man die eingezahlten Beiträge der Arbeitnehmer nicht verpulvert hätte, würde es kein Rentengeldproblem geben. Aber unsere Angestellten haben das Geld ja mit beiden Händen über Jahrzehnte wie Kamelle im Karneval rausgeschmissen.
Unsere Angestellte ( davon fast alle im Parlament ohne Handwerksberuf, teilweise nie gearbeitet, Lehrer wohin man sieht), maßen sich an, über Menschen die 30 bis 40 Jahre gearbeitet haben, ihre Steuern bezahlt und Beiträge abgeführt haben, diese maßen sich an diesen Menschen im Rentenalter zum Almosenempfänger zu degradieren. Eine Schmutzigkeit nenne ich das.
Es wird Zeit das die Alten aufwachen und an der Wahlurne neue Voraussetzungen für unser Land schaffen, wenn sie denn Mut hätten. Dabei ist es ganz einfach, es ist nur ein kleines Kreuz auf dem Wahlzettel.
Und glauben Sie ja nicht, wenn Sie einer Bürgerpartei oder einer Bewegung Ihre Stimme geben, dass dann der Untergang der BRD droht. Blödsinn, lassen Sie sich nicht wieder verarschen, die Wirtschaft hat das sagen, nicht die Politik. Aber mit vielen kleinen Kreuzchen, bei anderen, und nicht bei den etablierten Parteien; die uns seit Jahren anlügen, und machen was sie wollen, Wahlversprechen einfach ignorieren, den Eingeborenen unter Generalverdacht stellen, unser Land als Einwanderungsland betrachten, sich der Lobby beugen und hofieren, ändern Sie die politische Landschaft in diesem, unserem Lande.

Dieses Land braucht dringend eine politische Veränderung, die Altparteien schaffen es nicht, den Karren den sie selbst vor die Wand gefahren haben wieder flott zu bekommen.
Ihr Rentner habt mehr Macht als ihr wisst.

Aber der Deutsche ist eben dazu nicht in der Lage, zu rebellieren meine ich.

Gute Nacht ihr Rentner!

Mittwoch, 22. August 2007

Kölner CDU missachtet ihren eigenen Parteitag

© Akhilesh Sharma - Fotolia.com

Also wie war das noch ?
Am 14. August gerade mal ein paar Tage her, hat die Basis der Kölner CDU beschlossen den Prunk- Moschee-Bau zu verkleinern und neu zu verhandeln.
Die Gegner des Moscheebaus hatten sich an der Dimension des Baus gestört.
Nun das ist seit Dienstag den 21.August hinfällig.

Herr Mehmet Yildirim, in seiner Funktion als Ditib-Geschäftsführer ( die Ditib, ist der deutsche Ableger des türkischen Religionsamtes ) sagte, die beiden Minarette werden wie geplant auch nach dem überarbeiteten Entwurf 55 Meter hoch. Herr Yildirim sagte es so, als wäre es die Empfehlung des Architekten Herrn P. Böhm und des „unabhängigen“ Beirates.
Das würde, wenn man der Argumentation von Herrn Yildirim folgt bedeuten; der Architekt und der Beirat haben der Ditib nahe gelegt die Türme nicht zu kürzen ( …folge mit dieser Entscheidung den Empfehlungen des Architekten Paul Böhm und des für den Moscheebau eingesetzten unabhängigen Beirats ).
Das klingt merkwürdig. Wer spielt denn nun welche Geige?
Aber es kommt noch viel dicker.
Gegenüber den eingereichten Plan zum Wettbewerb wird nun die Gewerbefläche auf 2450 Quadratmeter , das sind 700 Quadratmeter mehr, erweitert. Die Tiefgarage wird erweitert, gegenüber dem zum Wettbewerb vorgelegten Plan, auf 200 Parkplätze.
Auf dem Parteitag vor einer Woche hörte sich das ganz anders an, dort hatte die CDU eine deutlich kleinere Variante der Moschee gefordert, das betraf auch die Gewerbeflächen für diesen Bau.
Noch ein Schmankerl am Rande:
Man hatte sich bei diesem „Spitzengespräch“ auch darauf geeinigt, das die Ditib auf das „alleinige“ zeigen der türkischen Flagge verzichtet!
Oh wie nobel, es darf auch die deutsche Flagge wehen.
Dieser Beirat der nun der Ditib gesagt hat sie solle die Minarette nicht kleiner machen und auch die größere Gewerbefläche durchgewunken hat setzt sich aus 34 Personen zusammen. Angeblich aus Repräsentanten der Kirchen, der Gewerkschaften, aus Anwohnern und Kommunal Politikern, dazu gehört auch der Oberbürgermeister Herr Schramma.
Ich habe Ihnen extra die FAZ und den Kölner Stadtanzeiger verlinkt. Schauen Sie sich die beiden Modelle mal genauer an und achten Sie auf die Minarette.

Herr Böhm hat noch was rührendes erzählt:
Die Minarette würden ebenfalls aus mehreren Schalen bestehen, so dass sie „betende Hände“ darstellten. Am Modell nicht die Spur von „betenden Händen“.
Die Ditib behauptet auch: Der Oberbürgermeister lobte die Gestaltung der Minarette und stimmte auch ihrer Höhe und der Größe der Kuppel zu.
Offiziell wurde Stillschweigen vereinbart ( das sagt einiges ).

Köln wird also weiterhin ein Thema im Kulturkampf bleiben.

Weitere Berichte von:



Dienstag, 21. August 2007

Frau Merkel bekommt Post von Lobbycontrol

© Tatosian - Fotolia.com

Nun da wird sich aber unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel freuen,
bekommt sie doch mal wieder Post von mündigen Eingeborenen. Im Rahmen eines offenen Briefes schreibt Lobbycontrol unserer verehrten Bundeskanzlerin, dass aus demokratischer Sicht, es nicht vertretbar ist VertreterInnen von Unternehmen und Verbänden ( aus der Wirtschaft ) in Ministerien arbeiten zu lassen.
Der Grundgedanke des GG Artikel 33 wird unterlaufen.
Aber lesen Sie doch den Brief hier selbst.

LobbyControl ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die mit eigenen Recherchen über Lobbyismus in Berlin und Brüssel, die Beeinflussung der Medien und die Arbeit von Denkfabriken aufklärt. Die 2005 gegründete Organisation setzt sich für ethische Standards im Lobbybereich ein und will einseitige Einflussnahme auf Politik und Öffentlichkeit eindämmen.

Am Tag der offenen Tür der Bundesregierung am kommenden Wochenende in Berlin wird LobbyControl die Kritik an der Mitarbeit von Lobbyistinnen und Lobbyisten in den Ministerien sichtbar machen.

Gut gemacht Lobbycontrol !

Nun Mügeln sie wieder !


Nun haben die Medien wieder was zu mügeln,
keiner weis was eigentlich wirklich in Mügeln passiert ist aber alle schreiben darüber.
Man kann nur den Kopf schütteln, wie auf Kommando wird die Pressetrommel herausgeholt und drauflos getrommelt. Wen interessiert da schon die Wahrheit.



© Andrew Doran - Fotolia.com


Nichts gelernt aus der Vergangenheit.

Lasst doch der Polizei ihre Arbeit machen, man wird die Täter schon finden und auch die Wahrheit. Dann können wieder Hubschrauber kommen.

Einfach widerlich dieses Possengehabe.




www.netzeitung.de

http://www.solms-braunfelser.de/ap/apnews.php?code=20070821APD2367

http://www.solms-braunfelser.de/ap/apnews.php?code=20070821APD2475

http://www.hna.de/dpabrennpunktestart/00_20070820141957_Hetzjagd_auf_Inder_in_Sachsen_bei_Stadtfest.html

www.taz.de ( die taz hat vor Ort recherchiert )

Montag, 20. August 2007

Bargeld lacht

© Aloysius Patrimonio - Fotolia.com


Verlieren Sie auch manchmal die Geduld wenn eine Dame an der Kasse ihre 13,76 € per Karte bezahlt und sie erst mal in der Handtasche nach selbiger zu suchen anfängt. Den Weitergang der Geschichte erspare ich Ihnen, denn sie sind alle gleich….es dauert und dauert.
Wie komme ich jetzt darauf?
Ach ja, die Geld- und Kreditkarten.

In den USA hat man eine 5köpfige Bande hochgehen lassen die über Internet an die Identität wohlhabender Opfer gelangt ist.
Der Chef der Bande soll diese Aktionen von Moskau aus gesteuert haben.

Cassel Bryan-Low merkt im "Wall Street Journal" an, dass dieser Fall, der weit über simplen Kreditkartenbetrug hinausgeht, den Beginn einer neuen Ära der Online-Kriminalität markieren könnte.

Den ganzen Bericht lesen Sie hier bei der Wiener Zeitung.at

Gefahr aus dem Netz lautet ein Bericht der Zeit.de den Sie hier lesen können.

Also passen Sie bitte auf, wen Sie Ihre Daten geben oder Ihre Kreditkarte!

Die Gong Show: Heute …schon wieder die SPD

© James Wernham - Fotolia.com

Kommen wir nun zur letzten Frage in unserer heutigen Gong-Show.
Der Kandidat die Nicht-mehr-Volkspartei ist nun an der Reihe die richtige Antwort zu geben auf die Frage:

A ) Gibt es eine Wehrpflicht ?

Bä) Es gibt keine Wehrpflicht !

Cä) Gibt es eine freiwillige Wehrpflicht ?

Haben Sie schon mal so einen Widerspruch gehört: Die freiwillige Wehrpflicht

Die Nicht-mehr-Volkspartei hat mal wieder nachgedacht.
Das Ergebnis ist ein Armutszeugnis für eine demokratische Partei.
Gerade haben die Eingeborenen sich an der Kröte “ Parteienfinanzierung durch den Staat” verschluckt, PÄNG, schon kommt die nächste Wurst.
Ist es da noch ein Wunder das der Eingeborene fast wöchentlich über schlechte Umfrage oder Analysen der Nicht-mehr-Volkspartei zu lesen bekommt.
So schnell kann man den Gong ja nicht schlagen wie man von den Sozis die Vorlagen bekommt.

Also mal langsam….in Zukunft soll der Staat erst mal nachfragen ob denn jemand freiwillig sich zum Bund meldet. Hm…dann wartet der Staat ein wenig, schließlich muss man den vielen Freiwilligen ja auch Zeit geben um nachzudenken ob sie denn wollen. Gut, manche vergessen auch das sie gerade an der Reihe sind nachzudenken ob sie wollen, aber wir haben ja noch den Gevatter Staat, der dann mit seinen Beamten jeden Freiwilligen im Auge behält.
Pech wenn sich nicht genügend freiwillig melden. JAAAA dann… sagt die Nicht-mehr-Volkspartei, dann gilt das natürlich nicht mehr, dann wird das ganze wieder zur Wehrpflicht.
Joouu…sagte Schutzmann Wiefelspütz, dann tu ich die Kuh am Schwanz anpacken.
Ach was soll’s, wir schaun mal wie es wird.
Und das von einer Regierungspartei ! Unglaublich!

Mann das wirkt so lächerlich was diese Partei da von sich gibt. Ja, reiben Sie sich ruhig die Augen, diese Partei sitzt mit am Regierungstisch. Für so etwas zahlen wir Eingeborene Steuern, und jetzt verstehen wir auch warum in Scharen die Mitglieder weglaufen.
Wer nimmt denn diese Partei noch ernst?

GONG