Mangelnde Brillanz
Integration: Viele Migranten sind auch in ihrer Heimat Schulversager
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Dieses Vermehrungskonzept kann auf eines sicher rechnen, nämlich auf eine nicht endende Kette weiterer Integrationsgipfel, weil es für ein robustes Wachstum der Unqualifizierten sorgt. Lebenskarrieren stellt diese Versorgungslinie schließlich nur für Töchter der Sozialhilfemütter bereit. Die werden mit 14 oder 16 schwanger und glänzen dann mit ihrer Widmung an das Familienleben. Ihre Brüder allerdings erreichen durch multiple Zeugungen keinen beamten ähnlichen Status. Sie werden zwar satt und kräftig, aber oft noch bildungsferner als die Schwestern. Gleichwohl wollen auch sie, was gut und teuer ist, und als „Diskriminierung“ empfinden sie dann, daß die gut bezahlten Positionen von anderen besetzt sind. Deshalb müsse an ihnen etwas wiedergutgemacht werden.
Bleibt das aus, gibt es vom kleinkriminellen Zoff bis zum islamistischen Befreiungskampf die ganze Palette der gerechten Empörung.
(Prof. Dr. Gunnar Heinsohn lehrt Zivilisationstheorie an der Uni Bremen. 2006 erschien die 2. Auflage seines Buches „Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen“.)
Dies o. g. Zitat ist aus der neuesten Ausgabe der Wochenzeitschrift: Junge Freiheit Nr. 30/07 mit der Artikelüberschrift: Mangelnde Brillanz
(Überschrift anklicken)
Donnerstag, 19. Juli 2007
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