Samstag, 14. Juli 2007

Der Islamkurs für deutsche Politiker und Fürsten!

Eine kurze Lektüre für unsere Politiker und “Fürsten” zum wahren Gebrauch in mehreren Aufzügen.

Vorhang 1

ISLAM
Es heißt übersetzt nichts anderes als
Auslieferung
Hingabe
Unterwerfung

Wer darüber nachdenkt, dass ein Mann sich täglich 34 mal vor Allah zu Boden wirft und ihn anbetet, versteht, dass dieser Mensch nicht mehr frei und unabhängig ist.
Er ist nicht mehr er selbst, sondern sein ganzes Leben und denken wird von Allah gesteuert und beeinflusst.
Es ist wohl bezeichnend, dass die arabischen Worte für Gottesdienst, Anbetungsstätte und Anbeter mit dem Wort für Sklaverei eng zusammenhängen.
Alle Menschen werden im Islam als Sklaven Allahs verstanden. Niemand ist frei, keiner soll für sich leben.
Jeder ist Eigentum seines Schöpfers und geschaffen, ihn anzubeten und ihm bedingungslos zu dienen.
Der Islam ist eine Religion der Anbetung. Viele Moslems beten mit Ernst und Zucht ihre liturgisch vorgeschriebenen Gebete.
Schon im Morgengrauen rufen die Muezzins von den Minaretten der Moscheen, meist durch Lautsprecher, über die Dächer allen Bewohnern zu:
“Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg! Gebet ist besser als Schlaf!”

Wenn wir Christen nicht umdenken und regelmäßig und intensiv beten, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn der Islam allen Missionsversuchen trotz und sich aufmacht eine müde Christenheit zu erobern.

Das Gebet im Islam ist ein Muss, ein Soll und ein Gesetzt.
In Saudi-Arabien kann immer wieder beobachtet werden, dass Polizisten während der Gebetszeiten Passanten in die Moscheen treiben, damit der Zorn Allahs wegen mangelhaften Gebets über das Volk ausgegossen werde.

Der Islam ist eine Religion unter dem Gesetzt.
Alle Lebensgebiete sind durch viele Vorschriften bis ins einzelne geregelt worden.

Im Islam existiert eine tiefe Sehnsucht nach Reinheit. Vor jeder Gebetszeit muss sich ein Moslem in vorgeschriebener Reihenfolge Hände, Mund, Nase, Gesicht, Arme, Haare, Ohren und Füße waschen, bevor er zum Gebet vor Allah treten kann.
Wer die Reihenfolge dieser Waschungen nicht einhält, dessen Gebet gilt als wertlos.
Wir Christen wissen, dass solche äußerlichen Handlungen keine Reinigung in Herz und Gewissen bewirken.
Es wäre jedoch falsch und hochmütig, wenn wir Christen die ehrliche Absicht der Moslems, Gott zu dienen, in Abrede stellten.
Gott hört jedes ehrliche Gebet; auch von Moslems (1.Moses 21,17 und 1. Moses 16, 7-14)

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