Islam Kurs
Eine kurze Lektüre für unsere Politiker und “Fürsten” zum wahren Gebrauch in mehreren Aufzügen.
Vorhang 5
Tiefgreifende Gegensätze zeigen sich auch zwischen Christentum und Islam in Ehe und Familie. Es ist absurd vom gleichen Gott in beiden Religionen zu sprechen.
Der Mann im Islam hat die Frau in der Ehe zu erziehen. Er kann sich ihr bei Ungehorsam enthalten und hat das Recht, sie zu schlagen. Vor Gericht gilt das Zeugnis eines Mannes soviel wie das von zwei Frauen. Kinder gehören immer dem Mann. In vielen islamischen Ländern kann sich ein Mann einseitig und leicht von seinen Frauen scheiden.
Die Frau ist kein Partner, sondern eher ein Gebrauchsgegenstand für den Mann, sozusagen ein Mittel zum Zweck.
Da der Mensch im Islam kein Ebenbild Allahs ist, sondern nur ein Sklave, erklärt sich das gesagte.
Im Paradies stehen einem Moslem einige Dutzend Jungfrauen und einige Knaben zur Verfügung. Von den früheren Ehefrauen aber wird im Blick auf das Paradies im Koran nur wenig geredet.
Vergleich Christentum:
Die Frau trägt auch das Ebenbild Gottes in ihrem Wesen, nicht nur der Mann. Sie ist in geistiger Beziehung dem Mann völlig gleichgestellt. Sie ist Partnerin und Gehilfin ihres Mannes zur gemeinsamen Lebensbewältigung. Christus hat die Einehe ausdrücklich bestätigt und eine leichtfertige Scheidung verboten. (Mk. 10:6-12)
Paulus fordert zwar die völlige Unterordnung der Frau unter ihren Mann, aber in dem Sinne wie die Kirche sich Christus unterordnet.
Deshalb ist die Liebe des Vaters das Geheimnis der christlichen Kultur.
Im Islam aber bestimmt die richterliche Erhabenheit des Diktators Allah alle Lebensbereiche. Der Islam und das Christentum sind zwei völlig verschiedene Religionen.
Jeder Buchstabe im Koran ist reines Gotteswort, unfehlbares Direktdiktat aus dem Munde Allahs.
Damit werden alle Aussagen in der Thora und im Evangelium relativiert.
Bemerkung:
Der Name “Antichrist” wurde durch Johannes der Strömung gegeben, die sich Christus entgegensetzte.
“Der Antichrist ist derjenige, der leugnet, dass Jesus der Christus ist.” (1 Joh. 2:22)
“Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen: sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.” (2 Joh. 7)
Der Antichrist, der kommen sollte ist heute anwesend.
Alle Texte der Bibel, die mit dem Koran nicht übereinstimmen, gelten als Fälschung.
Damit seht Offenbarung gegen Offenbarung und straft die echte Offenbarung die andere als Lüge.
Wir sollten jedoch auch bedenken dass der Islam eine nachchristliche Religion ist.
Der lebendige Christus ist ein islamisches Dogma.
Angesichts der entscheidenden Bedeutung des koranischen Christus, müssen wir feststellen:
Gott wird nicht 600 Jahre nach der übernatürlichen Geburt seines einzigen Sohnes den Engel Gabriel nach Mekka und Medina in die Wüste senden, um Mohammed zu beweisen, dass er, der lebendige Gott, keinen Sohn habe! Und der Vater unseres Herrn Jesu Christi wird nicht die geschichtliche Tatsache der Kreuzigung leugnen, wenn doch sein Sohn dazu geboren wurde, die Sünde der Welt wegzutragen.
Wenn der Islam in Anspruch nimmt, dass Mohammed echte Inspirationen empfangen hat, so war das ein anderer Geist, ein falscher Geist und nicht der Heilige Geist, der Mohammed inspirierte.
Gott lügt nicht!
Allah im Islam ist ein unreiner Geist Satans, der bis heute noch in religiösen Gewand eine große Macht ausübt. ( Joh. 8:30-48)
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