Sonntag, 22. Juli 2007
Paßt Allah in das Grundgesetz
Auch die Christen haben durch ihre Kreuzzüge und Inquisition Gewalttaten verübt. Aber diese Gewalttaten haben der Lehre Christus widersprochen.
Mittlerweile haben sich aber die Kirchen, weil sie diesen Widerspruch zwischen Lehre Christus und ihrem Verhalten erkannt haben, von ihren Gewalttaten jeder Art losgesagt.
Jetzt kann auch die christliche Lehre der Kirchen als Religion der Gottes- und Menschenliebe glaubhaft verkündet werden.
Im Islam ist die Situation hingegen völlig anders.
Gewalt gegen Ungläubige, Frauen und fremde Völker sind Kennzeichen der Islam-Geschichte.
Islam = Frieden klingt wie ein Hohn, angesichts der Tatsache, dass Gewalt in muslimischem Glauben legitimiert wird. Wer muslimische Quellen liest, erkennt sofort; Mohammed war ein Mann der Raubzüge und Morde durchführte und ausführen ließ. Seine sexuellen Freizügigkeiten und seine große Eifersucht, waren ebenfalls persönliche negative Eigenschaften dieses Mannes.
Imame predigen und erziehen weltweit, junge Menschen zum Hass, fordern sie auf sich selbst und viele Ungläubige ( aus der Sicht der Islam-Religion ) in die Luft zu sprengen; mit dem Versprechen dadurch als Märtyrer sofort nach dem Selbsttod in das islamische Paradies einzugehen.
Fast jeden Tag ist in den Medien über Gewalt und Hass, von Seite der Islam-Religion zu hören, zu lesen und zu sehen.
So sieht keine Religion des Friedens aus!
An dieser Position können wir erkennen, dass der Islam eine politische Bewegung ist.
Weil solche Gewaltakte, Hass und Aufforderung zu Mord und Totschlag zu islamischen Grundlagen gehört, ist unmöglich von einer Religion im Sinne von Artikel 4 Grundgesetz zu sprechen.
Schauen wir uns diesen Artikel 4 GG näher an:
Artikel 4
(Glaubens- und Gewissensfreiheit)
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Was sagt der Islam dazu ?
Zunächst einmal lehnt der Islam nationale Strukturen von Völker die nicht dem islamischen Gesetz folgen ab. Diese Tatsache muss man sich immer wieder bewusst werden, wenn man über Vergleiche spricht. Muslime fühlen sich dem Islam gegenüber verpflichtet, haben damit größte Schwierigkeiten, Loyalität ihrem Lande gegenüber zu rechtfertigen wenn das Land nicht islamisch ist. Ein echter Muslim glaubt, die Welt der Herrschaft des Islam zu unterwerfen. Damit ist die Glaubensfreiheit im Islam unterdrückt. Von Geburt an hat ein Muslim kein Recht auf die Wahl seines Glauben. Im Gegenteil, wird ein Muslim “verdächtigt” sich zu sehr um eine andere Glaubensrichtung zu bemühen, bekommt er große Probleme, auch aus seinem verwandtschaftlichen Umfeld, von der Scharia ganz zu schweigen ( ist das religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz des Islam ).
Verbotene Handlungen werden durch die im Koran vorgesehenen Strafen (hudud) geahndet, dazu zählt auch Apostasie (Kirchenaustritt, Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion ). Im Islam gilt auch heute noch die Todesstrafe für Apostaten.
Damit ist klar erkenntlich; eine Glaubensfreiheit im Islam ist nicht vorhanden!
Es gibt keine Gewissensfreiheit im Islam. Jeder Muslim der den Islam in Frage stellt wird als verrückt betrachtet. Die Berufung auf sein Gewissen würde einen Muslim in die Psychiatrie bringen ( zumal ein Denkansatz zu einem eigenen Gewissen bereits in der Kindheit durch Koranschulen, mit gebetsmühlenartigen auswendig lernen von Suren und Versen einer Gehirnwäsche gleich kommt ).
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Wenn das Thema nicht so ernst wäre, müsste man an dieser Stelle zynisch lachen.
In der Türkei wurden vor einigen Tagen Menschen umgebracht, weil sie mit der Bibel in der Hand als Missionare angesehen wurden. Christen werden in islamischen Ländern mit ihren Glauben, entweder geduldet ( das ist die glücklichste Form ) und unter Beobachtung der islamischen Behörden leben, eine Steuer für ihr Glaubensbekenntnis entrichten ( gehört auch noch zu den Glücksfällen ) oder mit Verfolgung, Gewalt und Tod rechnen müssen. Selbst in unserem Lande mehren sich die Zeichen für eine Störung der christlichen Glaubensausführung:
Behinderung des Gottesdienstes durch jungendliche Migranten ( Laute orientalische Musik vor der Kirche während des Gottesdienstes, Anpöbeleien auf dem Weg zum Kirchgang ).
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Nun über das Gewissen von Muslimen habe ich oben schon berichtet. Durch die Struktur der Koranschulen und Moscheen wird tagtäglich gegen die Gewissensfreiheit verstoßen.
Es ist dringend geboten, dass unsere Angestellten sich ein umfangreiches Bild über den Islam machen sonst erliegen sie:
Den erlaubten Lügen des Islam!
Täuschung als Mittel des Krieges und um Problemen aus dem Weg zu gehen.
„Wisset, dass Lügen an sich keine Sünde ist, aber wenn es euch schadet, könnte es böse Folgen haben. Dennoch dürft ihr lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt.“
(Abu Hamid al-Ghazali: aus Islam und Terrorismus von Mark A. Gabriel , Resch Verlag )
Nicht vergessen: Das Böse sind die Ungläubigen, also wir.
Was bleibt ?
Die Hoffnung; die Hoffnung auf unsere Angestellten, die endlich die Wahrheit erkennen UND den Mut aufbringen Rechtsprechnung nach gültigen Deutschen Gesetzen, ohne diese zu verbiegen oder merkwürdig und gesetzwidrig auszulegen. Anzeigen und Vorgänge zu verschleppen oder abzuwiegeln.
Es ist alles da, man muss es nur anwenden.
In diesem Sinne hoffe ich das unseren Angestellten folgendes passiert:
Nichts ist so erzieherisch wie die Begegnung mit der Wirklichkeit!
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