Mittwoch, 18. Juli 2007

Der Islamkurs für deutsche Politiker und Fürsten! (4)

Islam Kurs
Eine kurze Lektüre für unsere Politiker und “Fürsten” zum wahren Gebrauch in mehreren Aufzügen.

Vorhang 4

Im Islam wird der Heilige Geist als Engel Gabriel angesehen, der Maria und Mohammed die Botschaften Gottes brachte.
Die Tatsache, dass Gott Geist ist, in Christus Fleisch wurde und in Menschen Wohnung macht, ist dem sunnitischen und schiitischen Islam verborgen. Wer in der Seelsorge mit Moslems zu tun hat, wird zweifellos eine tiefe Religiosität und Hoffnung auf die Barmherzigkeit Allahs feststellen, aber eine Heilsgewissheit ist bei Moslems unbekannt.

Die Gewissheit, dass der ewige Vater jeden Schrei seiner Kinder hört, ist dem Islam verborgen. Moslems sind keine Kinder Gottes, sondern seine Sklaven. Der persönliche Kontakt zu Gott fehlt.

Es ist eine Schande und Blödheit wenn christliche Theologen sagen:
“Der Gott im Islam ist derselbe wie im Judentum und im Christentum!”
(1.Joh. 5:12)
Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer aber den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben auch nicht.

Wo der Heilige Geist nicht in einem Menschen wohnt, kennt dieser auch das ewige Leben nicht. Kein Moslem trägt in sich die Gewissheit des ewigen Lebens, weil er Christus, das Leben, nicht akzeptiert. So bleibt ihm nur der Weg zum Gericht, während die Nachfolger Christi, um seines Todes willen, aus dem Gericht genommen sind. (Joh. 3:18)

Die Gottesfrage in beiden Religionen konzentriert sich letztlich auf folgenden Vergleich.
Wir Christen wissen: Gott ist Liebe.
Der Islam aber bekennt Allah als den barmherzigen Erbarmer.
Wer jetzt glaubt Barmherzigkeit sei der Liebe gleich, dem gebe ich folgenden Vergleich mit auf den Weg: Sie wollen heiraten und sagen zu ihrer Braut, ich erbarme mich über dich und heirate dich. Bin gespannt was ihre Braut antwortet.

In seiner Barmherzigkeit, es ist wohl der beste Namen von allen, bleibt Allah der Hohe, erhabene, sich höchstens zum bedürftigen Geschöpf herabbeugt. Er bleibt in seinem Erbarmen unpersönlich und fern.
Wenn Allah im Islam grundsätzlich vom Vater, Sohn und Heiligen Geist verschieden ist, so kann es nicht anders sein, als dass auch die Kultur und das Leben in den beiden Religionen wesentlich voneinander verschieden sind.
Multi-Kulti kann also nicht funktionieren, nicht so wie man es in der Politik gerne hätte.

Das Rechtsdenken ist im Islam ein Grundprinzip, damit ein Leben in und unter dem Gesetz.

Die Moslems wissen nicht, dass in Jesus alle Rechtsforderungen des göttlichen Gesetzes ein für allemal und für jedermann erfüllt worden sind. Er vergoss sein heiliges Blut anstelle derer, die den Tod verdient haben. Weil aber die Versöhnung mit Gott durch Christus nicht islamisch ist, geht das Gesetz der Blutrache weiter.
Wäre eine bedingungslose Vergebung im Islam Unrecht, geht Gnade nicht vor Recht, sondern Recht vor Gnade.
“Im Haus des Friedens” finden wir eine endlose Kette von Berichten über Blutrache und Tötung, Steinigungen, Unterdrückung und Hass.
Dieses Rechtsdenken führt zwischen islamischen Stämmen und Völkern zu ständigen Kriegen, die wir kaum verstehen können.

Je mehr man sich mit dem Islam befasst, umso mehr verwundert das Fehlen von Religiosität.



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