Islam Kurs
Eine kurze Lektüre für unsere Politiker und “Fürsten” zum wahren Gebrauch in mehreren Aufzügen.
Vorhang 2
“Zeige mir wie dein Gott aussieht, und ich sage dir, warum du so lebst, wie du lebst.”
Das Gottesbild einer Religion ist der Urtyp der dazugehörigen Kultur.
Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn (1. Mose 1:27)
Im Islam ist ein Familienvater nicht in erster Linie Partner seiner Frau, vielmehr ist er der Chef im Haus und der Patriarch, der so gut wie alle Rechte und Macht in seiner Hand behält. Ihm gehören die Kinder rechtlich.
Die Frau ist kein gleichberechtigter Lebensgefährte, sondern oft ein Objekt zur Erfüllung männlicher Wünsche und wird nicht selten zur Gebärmaschine degradiert.
Natürlich gibt es wenige Ausnahmen, aber aufs Ganze gesehen ist der Islam eine Männergesellschaft, wo die Frau in der Moschee, in den Kaffeehäusern oder im öffentlichen Leben in den Hintergrund zu treten hat.
Allah denkt, beschließt und befiehlt alles. Der Moslem darf den Koran nicht kritisch bedenken, sondern soll ihn passiv aufnehmen, möglichst ganz auswendig lernen.
Wer von uns Christen kennt auch nur ein Evangelium auswendig?
Unterrichtsformen und Denkprinzipien in der islamischen Welt gehen weitgehend auf das Gottesbild Mohammeds zurück.
Der Mensch wird nicht zur aktiven, verantwortlichen Persönlichkeit erzogen, sondern in eine passive Unterordnung unter sein vorherbestimmtes Schicksal geführt. Darum brechen Emotionen oft stark und ungehemmt aus den Moslems hervor.
In der Politik gilt nicht die Demokratie als Leitbild, sondern Allah, der König und Herr über alle.
Khomeini sagte: “In Persien sind bisher noch keine Menschen getötet worden - nur Bestien!”
Der Islam ist in seinem innersten Wesen missionarisch und findet keine Ruhe, bis alle Menschen Moslems geworden sind. Dieses Sendungsbewußtsein finden wir im islamischen Glaubensbekenntnis begründet, wo es heißt, dass es keinen Gott außer Allah gibt und kein Friede auf Erden zustande kommt, außer durch den Islam.
Der Glaubenskrieg ist ein im Koran befohlenes Mittel zur Ausbreitung der Wüstenreligion Mohammeds. Der heilige Krieg im Islam ist ein Gebot Allahs und nicht nur eine Verirrung der Gläubigen. Sie darf nicht unterschätzt und auch nicht überschätzt werden.
Es gibt keine Trennung zwischen Politik und Religion. Die Moschee ist oft Ausgangspunkt für Demonstrationen und politische Umstürze, und die Freitagspredigt will nicht nur Glaubenspflege sein, sondern bringt oft massive Aufrufe zum politischen Handeln im Namen Allahs.
Dies alles hängt mit dem islamischen Gottesbild zusammen. Es gibt nichts außerhalb seiner Macht. Er allein ist alles in allem. Und was sich nicht freiwillig an ihn ausliefert, muss mit List, wirtschaftlichem Druck oder mit revolutionärer Gewalt unterworfen werden, denn Islam heißt Unterwerfung unter Allah, Auslieferung aller Lebensgebiete an seinen Geist und die Herrschaft des Korans über alles Denken und jede Sitte.
Der Islam ist eine totale Religion, die nichts anderes sein will, als die Fixierung des islamischen Gottesreiches auf unserer Erde!
"Der Krieg (töten) ist euch vorgeschrieben." (Sure2, Vers 212, 247 Sure4, Vers 77 )
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